Nach einem Arbeitsunfall steht die eigene Gesundheit im Fokus. Um Ansprüche gegenüber der gesetzlichen Unfallversicherung geltend zu machen, besteht die Möglichkeit, einen Rechtsanwalt für Sozialrecht hinzuzuziehen. Oft gestalten sich Rechtstreitigkeiten langwierig und komplex, was zu sehr hohen Anwaltskosten führen kann. Eine Prozessfinanzierung von ALPHA SPORTS bietet die Möglichkeit, anfallende Anwaltskosten zu 100 Prozent abzugeben und Null-Kostenrisiko einzugehen.
Als Geschädigter hast du folgende Optionen:
1.) Rechtsstreit mit einem Anwalt deiner Wahl. Hohes Kostenrisiko und Gewinnchancen ungewiss.
2.) Rechtsstreit mit einem Fachanwalt deiner Wahl. Noch höheres Kostenrisiko, da der Stundensatz von Fachanwälten höher ist. Da es sich aber um einen Fachanwalt handelt, sind deine Gewinnchancen in der Regel etwas höher.
3.) Rechtsstreit mit einem Fachanwalt deiner Wahl und einem Prozessfinanzierer. NULL-Kostenrisiko, da der Prozessfinanzierer alle Kosten übernimmt und nur bei Erfolg bezahlt bzw. beteiligt wird. Gewinnchancen und erstrittene Geldleistung viel höher, da die Kombination aus Fachanwalt und Prozessfinanzierer bestmögliche Bedingungen schafft.
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In den ersten sechs Wochen nach der ersten Krankschreibung ist der Arbeitgeber dazu verpflichtet, die Lohnfortzahlung zu gewährleiten. Ab der siebten Woche zahlt das Verletztengeld die Krankenkasse aus.
Eine Prozesskostenfinanzierung ist eine juristische Finanzdienstleistung. Alle Kosten eines Rechtsstreits werden von dem Prozesskostenfinanzierer übernommen. Der Geschädigte trägt kein finanzielles Risiko und gibt nur im Erfolgsfall eine vorab vereinbarte Provision ab.
Liegt nach einem Arbeitsunfall durch Folgeschäden eine Minderung der Erwerbsfähigkeit (MdE) von mindestens 20 Prozent vor, haben Geschädigte Anspruch auf eine Verletztenrente.